Die häufigsten Symptome von Heuschnupfen auf einen Blick


Fazit: Allergische Reaktionen verstehen und Symptome erkennen
Das Verständnis der Symptome von Heuschnupfen ist von großer Bedeutung, um eine angemessene Behandlung einzuleiten. Zu den häufigsten Beschwerden zählen Niesen, Juckreiz in der Nase, verstopfte oder laufende Nase sowie juckende Augen. Diese Symptome resultieren aus einer allergischen Reaktion auf Pollen und können bei betroffenen Personen erheblichen Einfluss auf die Lebensqualität haben. Oft werden diese Symptome mit Erkältungen oder COVID-19 verwechselt, was eine genaue Abklärung durch einen Arzt erforderlich macht. Eine frühzeitige Diagnose kann helfen, die Symptome gezielt zu lindern und eine mögliche Verschlechterung zu vermeiden. Daher ist es wichtig, sich über die Anzeichen von Heuschnupfen zu informieren und notwendige Schritte zur Linderung der Beschwerden zu unternehmen.
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Symptome
Die häufigsten Symptome von Heuschnupfen auf einen Blick: Allergische Reaktionen verstehen
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- Wirkt langanhaltend
- Gezielte Wirkung: in der Nase
- Nur 1x täglich anwenden
- Kein Gewöhnungseffekt
- Macht nicht müde
MomeAllerg® Nasenspray 50 Mikrogramm/Sprühstoß Nasenspray, Suspension
Wirkstoff:
Mometasonfuroat (Ph.Eur.)
Anwendungsgebiete:
MomeAllerg® Nasenspray wird bei Erwachsenen zur symptomatischen Behandlung der Beschwerden eines Heuschnupfens (saisonale allergische Rhinitis), nach der Erstdiagnose eines Heuschnupfens (saisonale allergische Rhinitis) durch einen Arzt, angewendet. Heuschnupfen, der zu bestimmten Zeiten im Jahr auftritt, ist eine allergische Reaktion, die durch das Einatmen von Pollen von Bäumen, Gräsern und auch Schimmel und Pilzsporen hervorgerufen wird. MomeAllerg® Nasenspray vermindert die Schwellung und Reizung in Ihrer Nase und lindert dadurch Niesen, Jucken und eine verstopfte oder laufende Nase, die durch Heuschnupfen hervorgerufen wurden.
Warnhinweise:
Enthält Benzalkoniumchlorid, das eine Reizung oder Schwellung der Nasenschleimhaut hervorrufen kann, insb. bei längerer Anwendung.
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
Stand:
November 2019






